Reisebericht

 

Da ich wieder wohlbehalten (und in einem Stück) zurück bin gibt es jetzt den versprochenen Reisebericht.



15.05.2009
Zürich > New York > Miami > Freeport


Obwohl ich rechtzeitig (2.5 Stunden vor Abflug) am Check-in war habe ich es nur knapp zum Flugzeug geschafft. Erst hat man mich am Schalter von American Airlines etwa 15 Minuten über mein Gepäck befragt und mir erklärt, was ich alles an Bord nicht darf (es wäre einfacher gewesen, mir zu sagen, was erlaubt ist). Dann noch 2 (??) Passkontrollen und zu guter Letzt stand ich noch 50 Minuten am Security Check an.

Der Flug nach New York war soweit okay, auch wenn der Airbus A300 für Langstreckenflüge alles andere als geeignet war (keine Bildschirme die in den Vordersitzen eingebaut sind, nur welche über der mittleren Sitzreihe). Wäre aber sowieso egal gewesen da der Ton des Inflight Entertainments nicht funktioniert hat. Unterhaltsam war allerdings der Katalog der Sky Mall: vom Marshmallow Shooter über eine mobile Garage für’s Auto bis hin zu einer Hundewaschanlage kann man alles kaufen *ggg*







In New York hatte ich wider Erwarten genug Zeit, da wir eine halbe Stunde früher gelandet sind. Den Online-Antrag des Visa Waiver Programs hätte ich mir aber sparen können (ist zwar seit 12. Januar 2009 obligatorisch, in den USA aber noch gar nicht im Einsatz). Das bedeutete, dass ich 2 Formulare ausfüllen, mein Gepäck auschecken und die üblichen US-Zollkontrollen (inkl. Fingerabdrücke und Foto) über mich ergehen lassen musste. Dann das Gepäck wieder einchecken und zum Gate für meinen Weiterflug nach Miami.


Rauchpause am Flughafen New York

In Miami hatte ich ausreichend Zeit und es gab dort auch eine Smoking Area (im Gegensatz zu New York). Der Flug nach Freeport war kurz aber aufgrund der vielen Turbulenzen sehr unruhig. Um 22.00 Uhr war ich endlich im Hotel Royal Islander in Freeport. Nach 2 Bier an der Poolbar bin ich ins Bett.


Je näher ich dem Ziel kam desto kleiner wurden die Flugzeuge


Mein Zimmer im Royal Islander



16.05.2009
Freeport > Walkers Cay > Grand Cay


Um halb 6 Uhr morgens musste ich wieder aus den Federn und bin dann mit dem Taxi zum Terminal von gefahren. Habe dort Jürg und Daniel aus Bern kennengelernt, die auch den ScharkSchool-Kurs gebucht hatten. Der Flug mit dem kleinsten Flugzeug in dem ich je sass war ein echtes Erlebnis, aber nicht so schlimm wie ich dachte. 20 Minuten später landeten wir in Walkers Cay. Erich Ritter war dort und verabschiedete die Gruppe der Vorwoche. Er hatte uns eigentlich erst für Sonntag erwartet. Wir sind dann mit ihm mit dem Speed Boat nach Grand Cay gefahren. Es ist keine Traum-Karibik-Insel, die Zerstörungen des Hurricans im Jahr 2004 sind noch deutlich zu sehen. Nach einem Frühstück und einem Insel-Rundgang sind wir dann mit Erich zum Shark Beach zu unserer ersten Hai-Fütterung gefahren. Danach konnten wir ins Wasser. Da ich mich aber beim Schnorcheln sowieso nicht wohlfühle und um mich 5 Haie (3 Schwarzspitzen-, 1 Ammen- und 1 Bullenhai) waren bin ich relativ schnell wieder aus dem Wasser. Erich meinte zu mir, dass ich mich am Ende dieser Woche auch beim Schnorcheln wohlfühlen würde.


Die Maschine von Regional Air


So nah war ich schon lange nicht mehr bei den Piloten


Walkers Cay aus der Luft
(rechts neben der Landebahn befindet sich der Shark Beach)


Fahrt mit dem Speed Boat nach Grand Cay


Mein Zimmer auf Grand Cay


Aussicht von meiner Veranda


Inselrundgang auf Grand Cay


Inselrundgang auf Grand Cay


Dieses "Restaurant" befand sich immer noch im Wideraufbau


Die SharkSchool am Hafen von Grand Cay


Der "Hauptplatz" auf Grand Cay


Die erste Fahrt zum Shark Beach


Erich Ritter beim Füttern der Haie

Der erste Hai auf den Bahamas vom Boot aus:



"Aquarium" in Jolly's Bar


Der Steg vor Jolly's Bar



17.05.2009
SharkSchool - Tag 1


Heute sind die anderen Teilnehmer des Workshops angekommen: 3 Deutsche und 4 Dänen. Um 11 Uhr sind wir alle zusammen zum Gospel-Gottesdienst gegangen. Es ist offenbar das wöchentliche Highlight des Gesellschaftslebens auf der Insel und absolut sehenswert. Dann zum Check-Dive gefahren. Die Haie waren weit genug weg, so dass ich mich unter Wasser recht wohl gefühlt habe. Hatte nur ein einziges Problem: meine Weste war zu gross und ich war ständig damit beschäftigt sie nach unten zu ziehen.

Gospel-Gottesdienst in der Baptisten-Kirche:



Sonnenaufgang auf Grand Cay


Eine der wenigen Palmen, die meisten haben den Hurrican im Jahr 2004 nicht überlebt

Beim Schnorcheln nach dem 1. Tauchgang












18.05.2009
SharkSchool - Tag 2


Sind zu unserem ersten richtigen Tauchgang zum Spiral Caven gefahren. Als ich auf dem Boot stand und bereit war ins Wasser zu springen sah ich etwa 5 oder 6 Haie unter mir. Da sollte ich jetzt rein? Etwas mulmig war mir dann doch zumute aber ich bin trotzdem ins Wasser. Schliesslich war ich ja genau aus diesem Grund auf die Insel gekommen. Beim Abtauchen ist ein karibischer Riffhai ziemlich nahe an mir vorbeigeschwommen. Muss zugeben, dass ich mehr Luft gebraucht habe als sonst, da ich ziemlich nervös war weil die Haie viel näher waren als am Vortag. Als ich wieder zurück auf dem Boot war, kam noch eine Gruppe von Atlantic Spotted Dolphins. Habe es leider nur von weitem gesehen. Bin schon gespannt auf die Unterwasser-Fotos der beiden Dänen die ganz nahe dabei waren als die Delphine zwischen den Haien geschwommen sind.

Das Schnorcheln am Shark Beach war die zweite grosse Herausforderung des Tages. Dieses Mal sind wir ins Wasser während Erich die Haie gefüttert hat. Wirklich wohl fühlte ich mich immer noch nicht, es war aber schon viel besser als am Samstag.


Sonnenaufgang auf Grand Cay


Auf dem Boot





Die gelb-schwarzen Flossen sind übrigens meine ...




19.05.2009
SharkSchool - Tag 3


Der Tauchgang war der Hammer!!!
Als wir wieder Richtung Spiral Caven rausfuhren hat uns Erich für das Tauchen gebrieft. Unsere Aufgabe bestand darin, direkt auf die Haie zuzuschwimmen und zu beobachten wie sie sich verhalten. Weiters auf den Hai zuschwimmen und sich dann um 180 Grad vom Hai wegdrehen und schliesslich noch von oben zu einem Hai der unter einem schwimmt hinabtauchen und versuchen, ihn zu berühren. Als Erich das sagte dachte ich mir dass ich das nie hinkriege, vor allem weil die Sicht wegen dem Regen sehr schlecht war. Aber es war genial! Ca. 15 bis 20 Haie waren um uns herum und kamen wegen der schlechten Sicht sehr (!) nahe an uns heran. Ich war im Vergleich zum Vortag wie verwandelt. War überhaupt nicht mehr nervös, ganz im Gegenteil: es konnten gar nicht genug Haie um mich herum sein! Ich habe es sogar geschafft, ein paar von ihnen zu berühren. Ein unglaubliches und unbeschreiblich schönes Gefühl, diesen wunderbaren Lebewesen so nahe zu sein.

Ach ja, ein Schiffshalter-Fisch hatte seinen Hai „verloren“ und ist um mich herumgeschwommen. Habe erst viel später bemerkt, dass er sich bei mir unter meiner Weste festgesaugt hat, offenbar hat er ein neues Transportmittel gesucht ;-)

Am Shark Beach wollte ich dann unbedingt ins Wasser. Ich war aber leider in der zweiten Gruppe und Erich hat uns nicht mehr ins Wasser gelassen, da ein sehr nervöses Weibchen unter den Haien war, die ein paar Mal ins Seil gebissen hat.


Das Boot von Barry hatte das nächtliche Gewitter nicht ganz so gut überstanden (am Abend schwamm es aber wieder auf dem Wasser)


Hohe Wellen am Spiral Caven


Der Regen wurde auf der Rückfahrt nach Grand Cay wieder stärker


Haifutter



20.05.2009
SharkSchool - Tag 4


Irgendwie schien sich das schlechte Wetter über den Bahamas festgesetzt zu haben. Beim Tauchgang war die Sicht wirklich sehr schlecht, etwa 3 bis 4 Meter, die Haie kamen aber nicht so nahe, wie ich es gehofft hatte. Trotzdem habe ich es geschafft, zwei oder drei von ihnen zu berühren. Dieses Mal ohne Handschuhe, ihre Haut fühlt sich wie Seide an – vom Kopf Richtung Schwanzflosse – in die Gegenrichtung ist es wie Schleifpapier, da die Haut aus lauter kleinen Zähnen besteht. Auffallend war auch, dass die Haie meist von hinten kamen und dann dicht an mir vorbeischwammen.

Am Shark Beach hat Søren (Journalist aus Dänemark) Erich Ritter und auch mich interviewt. Er macht eine Dokumentation über die SharkSchool. Wurde dann auch von ihm beim Schnorcheln gefilmt. Der Film kommt anscheinend im September raus, bin schon mal gespannt.


Regen


Unsere Terrasse verwandelte sich langsam in einen Pool



21.05.2009
SharkSchool - Tag 5


Heute mussten wir das Programm wegen eines heftigen Gewitters um die Mittagszeit umstellen. Erst hatten wir Theorie über Hai-Unfälle und fuhren erst danach zum Tauchen raus. Die Sicht war nicht wesentlich besser als am Vortag. Leider habe ich nur sehr wenige Haie gesehen, dafür aber einen Stachelrochen. Es war aber mein bisher kürzester Tauchgang weil ich ziemlich gefroren habe, die Wassertemperatur betrug nur 23 Grad. Am Abend hat Erich dann noch einen Vortrag über ADORE-SANE (Interaktionskonzept mit Haien) gehalten. Der Abend verlief gleich wie alle anderen auch: Abendessen (Muschelbällchen und Lobster) bei Rosie’s und anschliessend noch ein paar Drinks in Jolly’s Bar.


Jährliches Treffen der Lehrerinnen (oder so) im Restaurant von Rosie's


Frittierte Muschelbällchen mit Cocktailsauce


Lobster


Auch das Frühstück war immer das gleiche: Omelette mit Ham & Cheese



22.05.2009
SharkSchool - Tag 6


Habe heute meinen "Certified Super Predator Diver" - Ausweis bekommen :-)



Mein letzter Tauchgang war soweit ganz okay, aber die Sicht immer noch nicht wirklich gut. Ein Weibchen mit einer Markierung an der Rückenflosse hat mich etwa 4 oder 5 Mal umkreist. Ausserdem habe ich mein Standard-Abendessen in lebender Form gesehen: einen Lobster, der sich unter einem Stein versteckt hatte. Der letzte Schnorchelgang war super. Habe die ganze Zeit gefilmt und die Haie kamen ziemlich nah.

Am Abend sind wir dann alle zusammen in Jolly’s Bar und haben Domino gespielt (die einheimischen Männer machen den ganzen Tag nichts anderes) und etwas getrunken (ich hatte 4 Bacardi Zombie).


Am letzten Tag zeigte sich das Wetter nochmal von seiner besten Seite


Und ich war wirklich dort


Philip, unser Kapitän


Das geordnete Chaos auf dem Boot


Haifutter


Erich beim Füttern der Haie


Auch die Möwen waren ganz wild auf den Fisch


Meine Wenigkeit und Jürg mit einem Bacardi Zombi


Daniel


Unsere Dänischen Teilnehmer


Die Deutsche Fraktion (auch ein Berner hatte sich auf das Bild "verirrt")


Es wurde spät ...


... sehr spät!

Und hier noch ein paar Videos und Fotos vom letzten Schnorchelgang:













































23.05.2009
Grand Cay > Walkers Cay > Freeport


Es hiess mal wieder früh aufstehen. Abfahrt von Grand Cay mit dem Boot um 06.45 Uhr. Erich hatte mich erst am Abend darüber informiert, dass er mich auf den Morgenflug gebucht hatte. War zwar nicht sonderlich begeistert über diese unchristliche Zeit aber so konnte ich mit Erich, Jürg und Daniel zurück nach Freeport fliegen und mit den beiden Bernern noch ein paar Stunden verbringen. Habe zwar auf meinen Reisen schon viel gesehen, aber dieser „Flughafen“ auf Walkers Cay schlägt alles bisherige. Zurück in Freeport habe ich dann wieder in das Hotel Royal Islander eingeckeckt und nach einem kurzen Frühstück (bin auf dem Weg dorthin in ein Nest mit Feuerameisen getreten – die Bisse haben sehr weh getan) haben wir noch ein paar Stunden am Pool rumgehangen. Endlich Süsswasser, Liegestuhl und Sonne! Aber lange hielt das Wetter nicht an, schon 30 Minuten später fing es wieder an zu schütten.

Jürg und Daniel sind dann am Nachmittag nach Miami geflogen. Habe noch auf die Ankunft der Dänen gewartet. Als sie dann mit Verspätung im Hotel ankamen war ich recht froh, dass ich den Morgenflug hatte. Erstens fing es bei ihrer Abfahrt mit dem Boot von Grand Cay an zu regnen, zweitens ging Barry mitten auf dem Meer das Benzin aus und drittens hatte auch noch der Flug Verspätung.

Am Abend bin ich dann mit ihnen ins Restaurant vom Hotel Pelican Bay gefahren. Endlich ein schönes Steak nach 1 Woche Lobster! Søren hat am Hafen dort noch das Abschluss-Interview mit mir gedreht.


Ein letzter Blick auf die SharkSchool


Sonnenaufgang über den Abacos


Golfwägelchen sind DAS Transportmittel auf den Inseln


Die Gepäckwage am "Flughafen"


"Check-in"


Erich Ritter, Jürg, ich & Daniel


Die Türe blieb bis kurz vor dem Start offen
(war eventuell die Klimaanlage im Flugzeug ausgefallen?)


Endlich: Pool, Liegestuhl und Sonne


30 Minuten später


Sonnenuntergang an der Pelican Bay


Die Bar des Pelican Bay Hotel



24.05.2009
Freeport


Alle anderen Teilnehmer hatten die Bahamas schon wieder verlassen und ich hatte einen ganzen Tag auf Grand Bahama zur Verfügung. Bin um die Mittagszeit in das Einkaufszentrum International Bazaar gegangen. War aber nicht lange dort weil alle (und ich meine wirklich alle) Läden geschlossen waren und ausserdem schon wieder dunkle Wolken am Himmel aufzogen. Also bin ich mit dem Taxi wieder nach Port Lucaya gefahren. Eine Stunde später fing es an zu regnen, hörte dann aber wieder auf. Nachdem ich ein bisschen in den Geschäften rumgelaufen bin (nur 1 T-Shirt gekauft) beschloss ich nach dem Mittagessen zum Strand runterzugehen. War nicht die beste Idee, denn als ich dort war fing es an zu schütten. So einen Regen habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Da es nicht den Anschein machte, dass es bald aufhören würde bin ich zurück zur Hauptstrasse gelaufen um mit dem Taxi wieder zurück ins Hotel zu fahren. Ich war nass bis auf die Knochen als ich nach etwa einer Stunde dort ankam und zum Teil stand ich bis zu den Knien auf den überschwemmten Strassen. Abends wurde dann das Wetter wieder besser und ich konnte noch einen schönen Sonnenuntergang auf den Bahamas ansehen.


Der Eingang zum International Bazaar in Freeport


Das Asiatische Viertel


Das Afrikanische Viertel


Die ersten dunklen Wolken über der Pelican Bay


Regen, was auch sonst ...


Bei Sonnenschein wäre dieser Strand noch schön gewesen


Es goss wie aus Kübeln!



25.05.2009
Freeport > Miami > New York > Zürich


Wieder mal sehr früh aufgestanden (musste um 6 Uhr am Flughafen sein). Die Fahrt zum Flughafen war sehr abenteuerlich, das Taxi machte nicht den Eindruck als sei es verkehrstauglich. Und dann wieder die übliche Prozedur: Gepäck einckecken, Security Check, Gepäck wieder auschecken, Formulare ausfüllen, US Zollkontrolle (Fingerabdrücke und Fotos), Gepäck wieder einchecken, Security Check. Im Flugzeug von American Eagle konnte ich dann nur die Hälfte von meinem Sitzplatz benützen, da der dickste Amerikaner ausgerechnet den Platz neben mir hatte. Die Landung in Miami war sehr unangenehm (ein paar Passagieren wurde schlecht), da gerade ein schweres Gewitter über die Stadt hinwegzog. Wir mussten auch noch 45 Minuten im Flugzeug auf den Shuttlebus zum Terminal warten. Er konnte nicht losfahren, weil es geregnet hat (?). Auf dem Flug nach New York hatte ich einen Platz in der Business Class. Keine Ahnung wieso, aber ich habe mich nicht darüber beschwert ;-) Die 3 Stunden in New York zogen sich dann ewig hin. Da es keine Smoking Area gab, musste ich ganz aus dem Flughafen raus, war aber wie gesagt zeitlich kein Problem. Der Flug nach Zürich ging dann zum Glück recht schnell vorbei, obwohl ich nicht schlafen konnte (sehr unbequem und mal wieder kein Inflight-Entertainment). Wir sind 1 Stunde früher als geplant in Zürich gelandet. Meine Reise war vorbei.

Es war eine der unglaublichsten Erfahrungen meines Leben und eines ist ganz sicher: ich werde wieder mit Haien tauchen gehen!


Mein Flugzeug in Freeport nach Miami


Business Class auf dem Flug nach New York


Miami


Grand Bahama


Abacos


Kurz vor dem Abflug nach Zürich


Sonnenuntergang über dem Nordatlantik

2 Kommentare:

sanbra hat gesagt…

Einfach nur geil, geil, geil! Ich sitz hier im Büro und hab Gänsehaut!

Lea Borer hat gesagt…

wirklich all my respect! Das Video wo man immer wieder deine Flossen sieht... buahh hatte fast einen Herzstillstand

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